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Bestenliste Gravelbikes Race 2024

Bestenliste Gravelbikes Race 2024 – Sieben Gravelbikes für Highspeed auf unterschiedlichem Terrain: UCI-Rennen, schnelle Mehrtagestour mit Minimalgepäck oder Cyclocross? Für solche Einsatzbereiche steht „Gravel Race“ in seinen verschiedenen Spielarten. Velomotion erklärt, worauf es bei Modellen dieser Kategorie ankommt, was alle gemeinsam haben und worin sie sich unterscheiden können.

Mountainbike, Tourenrad oder eben Gravelbike: Was diese Kategorien im Großen und Ganzen bedeuten, ist allen klar. Doch sobald man anfängt, innerhalb einer Fahrradgattung zu sortieren, wird’s komplizierter. Denn nur die wenigsten Modelle sind strikt auf einen Einsatzbereich beschränkt, und nicht zuletzt entscheidet die individuelle Nutzung drüber, ob ein Fahrrad beispielsweise Citybike oder Reiserad ist.

Gravelbikes Race

Auch eine Unterkategorie wie „Gravel Race“ ist so ein Fall: klingt eindeutig, doch die Fahrräder, die sich hinter diesem Begriff versammeln, sind durchaus unterschiedlich. So mancher Gravel-Renner versteht sich nebenher als tourentaugliches Rad für Bikepacking-Einsätze und erlaubt die Montage von Gepäcksystemen und Anbauteilen; andere Modelle wiederum geben sich puristisch und sind höchstens mit Gewindebohrungen für Schutzbleche ausgestattet. Auch was die Schaltung angeht, ist Vielfalt angesagt: Race-Gravelbikes gibt es ebenso mit 1×12-Getriebe wie mit Doppelkettenblatt vorne – schließlich wird beides im Rennsport eingesetzt.

Mit 13 Ritzeln und einem Kettenblatt ist der Übersetzungsumfang der Campagnolo Ekar renntauglich groß.
SRAM bietet eine innovative „Superkompakt“-Kurbel mit 43/30 Zähnen auf.

Was aber ist jetzt typisch für „Gravel Race“? Ein Merkmal aller Bikes, auf die diese Bezeichnung passt, ist eine eher sportliche Sitzgeometrie mit kürzerem Steuerrohr und einem längeren Oberrohr, das dann aber nicht durch einen minikurzen Vorbau ausgeglichen wird (wie beim Trail-Gravelbike). Im Extremfall sitzt man auf so einem Gravelbike wie auf dem Rennrad – ein gutes Beispiel hierfür ist das Storck Grix.2. Mancher Radhersteller wählt seine Sitzgeometrie so, dass das Rahmen nur in der Höhe wächst, aber fast gar nicht in der Länge; die Entscheidung zwischen zwei Größen geht dann mit einer tieferen und einer aufrechteren Körperhaltung einher.

Aerodynamische Rahmenformen sind typisch „Gravel Race“, …
… ebenso ein Mangel an Anbaumöglichkeiten wie an dieser Gabel.

Typisch, aber nicht verpflichtend für die Untergattung „Race“ sind aerodynamische Rahmenformen und/oder Bauteile, wie man sie beispielsweise am Fuji Jari Carbon 1.1 oder wiederum am Storck Grix.2 findet. Auch Gravel Racer wie das Riverside orientieren sich mit tief angesetzten Sitzstreben und flachen Gabelbeinen am aktuellen Aero-Rennrad. Details wie im Cockpit geführte Leitungen und Aero-Felgen mit tiefem Profil machen natürlich besonders dort Sinn, wie schnell gefahren wird.

Das Specialized Crux wird mir mehr Reifendurchlauf vom Crosser zum superleichten Gravel-Racebike.
Beim Storck Grix gibt’s die Kombination aus aerodynamischem Material und vielen Anbaumöglichkeiten zu bestaunen.

„Gravel Race“ kann aber auch ganz anders aussehen, wie Specialized mit dem Crux vormacht. Seine sportliche Sitzposition und die schlanke Anmutung kommen vom Cyclocrosser, erweitert um eine üppige Reifenfreiheit oberhalb von 45 mm. Das superleichte Rad kann mit drei Flaschenhaltern ausgestattet werden, was bei längeren Strecken praktisch ist; andere Anbauteile lässt der puristische Sportler nicht zu.

Gravelbikes Race

Aus dem aktuellen Testfeld von Velomotion.de haben wir sieben Gravelbikes herausgesucht, auf welche die Bezeichnung „Gravel Race“ gut passt – die sich aber, wie gesagt, durchaus voneinander unterscheiden. Schnell Radfahren kann man mit allen – auf kurzen Cyclocross-Runden, bei den offenen Gravel-Rennen der UCI wie mit Minimalgepäck auf mehrtägigen Extremtouren.

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