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Ziener Naron Regenjacke im Test

25. November 2024 by Michael Wahl

Ziener Naron Regenjacke im Test: Die Traditionsmarke vom Oberammergau hat den Flow raus. Die Naron Regenjacke schützt nicht nur vor den Elementen, dank Airflow System bietet sie auch eine optimale Belüftung.

Daten zur Ziener Naron Regenjacke

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Ziener Naron Regenjacke

Erster Eindruck

Das kleine Schwarze unter den Regenjacken, auf den ersten Blick erweckt die Ziener Naron Regenjacke den Eindruck eine Jacke für alle Anlässe in den Händen zu halten. Die im klassischen Schwarz gehaltene Jacke besteht aus einem angenehmen weichen und elastischen Polyestergewebe mit der hauseigenen Aquashield Membran, die eine Wassersäule von 15.000mm stand hält. Mit ihrer locker geschnittenen Passform bietet sie ausreichend Bewegungsfreiraum und macht nicht nur auf dem Rad eine gute Figur. Die Jacke besitzt zwei Seitentaschen mit Reisverschluss, einen Saum mit verstecktem Kordelzug und elastischen Gummibündchen an dem Armen und der Kapuze. Absolutes Highlight der Naron Jacke ist das Airflow System, mit dem für eine ordentliche Luftzirkulation unter der Jacke gesorgt werden kann. Damit ist sie auch für wärmere Tage ein idealer Begleiter, falls das Wetter mal nicht mitspielen will. Im Detail besteht das Airflow System aus einer Frontöffnung, die mittels 2-Wege-Reisverschluss geöffnet werden kann und sechs kleinen Öffnungen, die über den Rücken verteilt sind. Damit die Jacke nicht völlig in der Dunkelheit verschwindet, hat Ziener die Naron mit reflektierenden Elementen ausgestattet, so befindet sich am Rücken ein großer Silberstreifen und an der Front ein reflektierendes Logo. Auch die Arm- und Kapuzenbündchen sind mit reflektierenden Elementen versehen.

Bei einer Körpergröße von 1,83m und einem Brustumfang von 97cm passt die Größe 50 gut. Wer einen sportlicheren Sitz bevorzugt, sollte eher zu einer Nummer kleiner greifen. Bei der Testfahrt konnte noch eine Middlayer mit mittlerer Isolationsschicht darunter getragen werden.

Ziener Naron Men Regenjacke im Praxistest

Bereits bei der Vorbereitung zur Testfahrt kam berechtigt die Frage auf: Mit oder ohne Rucksack fahren? Denn eines ist klar, wenn ein Rucksack auf dem Rücken sitzt, können die Belüftungsöffnungen auf dem Rücken nicht optimal arbeiten. Am Ende kam ein schmaler 10l Rucksack zum Einsatz, der die Öffnungen nicht vollständig abgedeckt hat. Nachdem es also auf der Testfahrt zu warm unter der Jacke wurde, konnte die Kühlung mittels öffnen des Frontschlitz eingeleitet werden. Dabei kann mit dem 2-Wege-Reisverschluß die Zufuhr gut dosiert werden. Bedingt durch die wasserdichte Abdichtung der Reisverschlüsse, sind diese etwas schwergängig, die Belüftungsöffnung lässt sich aber mit erhöhtem Kraftaufwand auch mit einer Hand auf die gewünschte Position öffnen bzw. schließen.

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Für raue und windige Tage bietet die Ziener Naron Regenjacke einen erhöhten Kragen der den Halsbereich ausreichend schützt. Die Kapuze ist grundsätzlich helmtauglich, jedoch ist sie eher für weniger voluminöse Helme gemacht.  Mit unserem Testhelm mit tiefer gezogenem Hinterkopfschutz, war der Kragen mit nach oben gewandert. Die Naron Jacke lässt euch auch nicht im Regen stehen, in unserem Duschtest konnten wir kein Eindringen von Wasser feststellen, auch die Öffnungen am Rücken sind vor Wasser, das von oben kommt, geschützt.

WEB: ziener.com

Was du vor dem Kauf einer Regenjacke beachten sollst, verraten wir dir hier:

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