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E-Bike Motoren 2018: Ein Überblick über die neuen Antriebe

10. Januar 2018 by Marcus Degen

E-Performance: Als vor fast acht Jahren der schwäbische Weltkonzern Bosch ein ziemlich abgedrehtes Nischenprodukt vorstellte reagierte die Großindustrie mit Kopfschütteln und amüsiertem Lächeln. Ein Elektromotor für’s Fahrrad – nette Idee aber wohl eher Spielerei eines radfahrenden Ingenieurs als ein echter Profitgarant. Heute sind die Zweifler schlauer und mit Brose, AEG, Kymco, Panasonic, Yamaha oder Bafang sind zahlreiche Global Player auf diesen (E-)Zug aufgesprungen. Das E-Bike hat eine unglaubliche Erfolgsstory hingelegt. 600.000 Stück wurden 2016 alleine in Deutschland verkauft – Tendenz stark steigend. Es gibt nicht wenige Fahrradmarken, die inzwischen mehr E-Bikes als klassische Fahrräder verkaufen. Die Entwicklung ist entsprechend rasant; wir haben die E-Bike Motoren 2018 zusammengefasst.

Der Erfolg gibt Bosch Recht. Nicht selten kommt ein E-Bike-Käufer ins Fachgeschäft und verlangt nach einem „Bosch-Bike“ – Marke egal – er habe gehört das seien die besten Antriebe. Ganz so einfach ist die Angelegenheit dann jedoch nicht und andere Mütter haben auch schöne Töchter. Alle Antriebshersteller sind emsig, keiner kann sich erlauben auf der Stelle zu treten und den Innovationsanschluss für eine Saison zu verpassen. Entsprechend erwartet uns für’s kommende Jahr eine Flut an neuen Motoren, Akkus und Updates. Da ist es schwer den Überblick zu behalten.

E-Bike Motoren 2018: Bosch – Kleiner, leichter und mit integrierten Akkus

Sie sind seit Jahren der Platzhirsch im Motoren-Bereich, und mit den 2018er Neuheiten will Bosch das auch bleiben: Die beliebten Motoren Active Line und Active Line Plus für Genussfahrer wurden vollständig neu entwickelt. Leichter und vor allem leiser sind sie geworden. Auch unter Last am Berg ist nun kaum mehr ein Geräusch aus dem Antrieb zu hören. Durch die kleineren Maße können die Hersteller die Mittelmotoren nun auch gefälliger in das Raddesign integrieren.

Mehr Infos zu Bosch Active Line 2018 und Active Line Plus:

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Auch beim Akku gibt es 2018 Neuerungen: Bislang gab es den Bosch-Akkupack nicht in den Rahmen integrierbar. Durch die neue PowerTube-Variante lassen sich völlig neue Rahmendesigns realisieren. Mit der Überarbeitung des Motorengetriebes wurde auch ein bisher wesentlicher Kritikpunkt beseitigt – der Eigenwiderstand des Motors: Ist der Antrieb ausgeschaltet oder jenseits der 25 km/h läuft das Rad jetzt fast so leicht wie ein normales Fahrrad.

Mehr Infos zu den integrierten Bosch Akkus 2018 und weiteren Neuerungen:

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E-Bike Motoren 2018: Brose – Neue Antriebe für E-MTBs und S-Pedelecs

Der Antrieb von Autozulieferer Brose war bisher vor allem an Premium-E-Bikes für den Alltag und Touren zu finden. Er hat schon 2017 ein Update bekommen, nennt sich nun Drive T und soll um sechs Prozent effizienter sein – also mehr Reichweite bieten. Ganz neu ist der Brose Drive S. Er bringt mehr Drehmoment als das T-Modell: bis zu 90 Newtonmeter – und zielt damit auf E-Mountainbikes. Übrigens: Die Mittelmotorhersteller messen das Drehmoment an der Antriebswelle, nicht an der Hinterradachse; ein Vergleich mit Leistungen der Heckmotoren ist damit nur indirekt möglich.

Mehr Infos zum neuen Brose Drive S Motor für E-Mountainbikes:

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Wie auch immer: Mit dieser Leistung verliert die steilste wurzeldurchsetzte Rampe ihren Schrecken. Schon im September soll der S in den ersten Bikes mit Extraschub zu haben sein – zum Beispiel bei den E-MTBs von Rotwild. Neues gibt’s von Brose auch für Pendler: Die TF-Motorenvariante. Sie unterstützt S-Pedelecs bis 45 Stundenkilometer Geschwindigkeit – gewohnt leise – und ist ab 2018 in schnellen E-Bikes zu finden. 

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E-Bike Motoren 2018: Shimano mit individueller Antriebsanpassung per App und Akku-Innovationen

Der Steps-Mittelmotor von Shimano hat im Touren- und City-Bereich viele Fans – er spricht harmonisch an und läuft sehr leise. Die stärkere E-MTB-Ausführung (E8000), seit einem Jahr zu haben, bekam nun ein Software-Update: Mit der neuesten Firmware von Shimano lässt sich der Motor genau auf die jeweilige Fahrsituation im Gelände oder auf der Straße anpassen. Handy zur Hand und per App die Einstellung optimal auf das Gelände anpassen – fertig. Auch ein „intuitiver“ Modus für die Lieblingstrails ist möglich.

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Was die Hardware angeht, gehen Radhersteller mit dem Antrieb sogar noch weiter: Für E-MTBs wurden vom BMZ, der großen deutschen Akku-Schmiede, zwei schmale Einzelakkus entwickelt. Sie finden links und rechts im Unterrohr Platz. Je 375 Wattstunden – also zusammen volle 750! Das reicht für etliche schöne Stunden im Gelände. Beispielsweise mit dem neuen Bulls E-Ecore Evo, das den Doppelpack schon in sich trägt. Ganz neu ist auch die Integration von STEPS-Akku-Raupen in den Rahmen: Einzelne, zusammenhängende Akku-Packs können durch eine schmale Öffnung im Unterrohr herausgezogen werden. Die kleine Öffnung sieht besser aus als rohrlange „Türen“, gibt den Radherstellern aber vor allem die Möglichkeit leichtere Rahmen mit gleicher Stabilität zu bauen. In Sachen Akku-Integration dürfte das derzeit die Benchmark setzen.

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[box type=“custom“ bg=“#e7e7e7″ color=“#“ border=“#d7d7d7″ radius=“0″ fontsize=“16″]Zur offiziellen Webseite von Shimano Steps[/box]

E-Bike Motoren 2018: Bafang – Volle Power made in China

Der chinesische Hersteller Bafang ist einer der größten Motorenhersteller weltweit und bietet schon lange Vorderrad-, Hinterrad- und Mittelmotoren an. Mit dem neuen M-Modell stellten die Asiaten auf der Eurobike 2017 einen Knaller vor: den laut Hersteller derzeit stärksten Pedelec-Mittelmotor. Bei obligatorischen 250 Watt soll er satte 95 bis 110 Newtonmeter Drehmoment liefern. Auch Bafang schielt damit vor allem auf das Gelände-Pedelec mit Schub bis zu 25 Stundenkilometern. Nur um die 3.000 Gramm wird das System wiegen und mit einem oder zwei Kettenblättern bestückbar sein. Außerdem neu: der M 600 mit 350 oder 500 Watt. Diese beiden Motoren sind dem S-Pedelec mit bis zu 45 Stundenkilometern vorbehalten. Welche Fahrradhersteller die Motoren ab 2018 einsetzen, wollte Bafang bislang nicht mitteilen. Manche werden ihn – wie durchaus üblich – mit ihrem eigenen Namen labeln.

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E-Bike Motoren 2018: Continental mit neuem 48V-System

Autozulieferer Continental bringt einen neuen Mittelmotor mit 48 Volt Spannung – die meisten Motoren laufen derzeit mit 36 Volt. Das Kraftwerk soll um die vier Kilogramm wiegen und mit Akkus von bis zu 600 Wattstunden Kapazität ausgestattet sein. Auch wenn man das volle Drehmoment von bis zu 70 Newtonmeter ausnutzt, soll daher Reichweite kein Problemthema sein.

Unter anderem kommt der Conti-Antrieb in Rädern der E-Bike Manufaktur zum Einsatz. Hier gibt es auch ein besonderes Schmankerl: Conti hat eine Motorvariante entwickelt, in der die stufenlose Nuvinci-Schaltung direkt in das Antriebssystem integriert wurde. Im Hinterrad dreht sich eine Freilauf-Nabe und das Gewicht der Nuvinci sitzt Schwerpunkt-günstig in der Fahrradmitte. Automatisch wird nun die Übersetzung reguliert: Man stellt seine liebste Trittfrequenz ein, und die elektronische Steuerung sorgt dafür, dass sie beibehalten bleibt – egal bei welcher Geschwindigkeit. Integration ist 2018 aber auch Design-Trumpf: Die Batterie soll bei den neuen Modellen der Cycle-Union, zu der die E-Bike Manufaktur gehört, im Rahmen verschwinden.

E-Bike Motoren 2018: Continental

 

[box type=“custom“ bg=“#e7e7e7″ color=“#“ border=“#d7d7d7″ radius=“0″ fontsize=“16″]Zur offiziellen Webseite von Continental Bicycle Systems[/box]

E-Bike Motoren 2018: Panasonic – Neuer Tourenmotor X0

Panasonic gehört zu den Wegbereitern des Mittelmotors. Auch danach war man durchaus um Innovationen bemüht. So stellte das Unternehmen 2016 einen Antrieb mit integrierten Zweigang-Getriebe vor, der exklusiv in Pedelecs der Schweizer Marke Flyer verbaut wurde und automatisch oder per Hand geschaltet werden konnte. Ab 2018 gibt es unter anderem einen neuen Eingang-Pedelecmotor X0, wie er im neuen Modell Flyer Gotour5 eingebaut ist. Er ist speziell für Touren-E-Biker entwickelt – mit sehr harmonischem Antritt, aber einem ebenfalls sehr hohen Drehmoment von 80Nm.

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[box type=“custom“ bg=“#e7e7e7″ color=“#“ border=“#d7d7d7″ radius=“0″ fontsize=“16″]Zur offiziellen Webseite von Panasonic E-Bike Systems[/box]

E-Bike Motoren 2018: Fazua mit leichtem und extrem kompakten Antrieb für sportliche E-Bikes

Ebenfalls bereits verfügbar: Räder mit dem Evation-Antriebssystem des deutschen Herstellers Fazua. Er besteht aus einem Tretlagergetriebe und einem Stabmotor inklusive Akku-Einheit, die im Rahmenrohr verschwindet. Da das Tretlagergetriebe selbst kaum größer ist als ein normales Tretlager, wird der komplette Antrieb unsichtbar sein. Insgesamt soll die Motor/Akku-Einheit nur 3,3 Kilogramm wiegen – erstaunlich wenig.

Die deutschen Radhersteller Focus und Cube haben bereits eine neue Radgeneration von Rennrädern mit Fazua vorgestellt. Bei den ersten Testfahrten konnte der Fazua durch seine unauffällige Unterstützung überzeugen.

https://www.youtube.com/watch?v=IwFC4UxTHn0

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E-Bike Motoren 2018: Heckantriebe für Fatbikes, Beachcruiser und Liegeräder

Die BionX D-Modellreihe hat ein klares Erkennungszeichen: Der Motor ist schmaler als andere Heckmotoren, hat aber deutlich mehr Durchmesser. Die größere Fläche liefert unter anderem den Vorteil der besseren Wärmeableitung. Jetzt kommt eine neue Variante Namens DV auf den Markt: Die Achsbreite von 170 Millimetern ist speziell auf Beachcruiser und Fatbikes mit ihren extrem breiten Reifen angepasst. Der Antrieb passt ausschließlich in Bikes mit 26-Zoll großen Rädern. Nicht ganz so „Fett“ ist der Akku – mit 555 Wh gehört er heute zur Mittelklasse der leistungsstarken Energiespender. Auch eine Version für Liegeräder (20-Zoll) wird es bald geben.

Test eines Elby E-Bikes mit klassischem BionX D-Antrieb:

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[box type=“custom“ bg=“#e7e7e7″ color=“#“ border=“#d7d7d7″ radius=“0″ fontsize=“16″]Zur offiziellen Webseite von BionX[/box]

E-Bike Motoren 2018: Kappstein mit neuem B3 Antrieb

Auch der Antriebsspezialist Kappstein hat einen neuen Antrieb entwickelt, den B3. Vorgaben: klein, leicht, besonders leise. Gerade mal 2,5 Kilogramm wird der getriebelose Motor aus Gotha wiegen – exklusive Akku. Motorsteuerung und Drehmomentsensor sind integriert. Daher ließe sich damit ein besonders leichtes und minimalistisches E-Bike – zum Beispiel mit dem Zweigang-Tretlagergetriebe vom selben Unternehmen – bauen. Der B3 ist in Varianten für Ketten- wie auch Riemenantrieb erhältlich. Wer den Motor in seine Räder stecken wird, ist derzeit noch unklar. Als Nachrüstsatz gibt es ihn nicht.

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E-Bike Motoren 2018: Go Swissdrive – intelligenter Nabenmotor mit Bergassistent

Go Swissdrive, deutscher Hersteller mit Schweizer Wurzeln, hat dieses Jahr neue Heckmotoren auf den Markt gebracht, die auf eine besonders ausgeklügelte Sensorik und hoch entwickelte Software setzen. Damit sollen sie sogar vorausdenken können: Ein ausgeklügelter Algorithmus berechnet die zukünftige Erwärmung bei hoher Leistungsabgabe voraus und fährt die Leistung herunter, wenn zu erwarten ist, dass der Motor zu heiß wird. Einem Abschalten durch Überhitzung – beim Heckmotor am Berg ein befürchtetes Szenario – wird also vermieden. Durch die Low-Resistence-Technologie fühlt sich Pedalieren jenseits der 25er-Marke wie beim normalen Rad an.

Der neue Bergassistent arbeitet als Motorbremse: Er hält eine vorher eingestellte Geschwindigkeit automatisch ein und arbeitet dann wie ein Generator: er gewinnt Strom, den er in den Akku zurückspeist. Auch hier ist Smartphone-Connectivity Trumpf, es gibt sogar eine App namens Heartgo, mit der der Fahrer medizinischen Daten wie den Puls überwachen kann. Option: Der direkte Kontakt zum Trainer oder Arzt. Power gibt’s genug: Bis zu 45 Nm sind drin – direkt an der Hinterachse gemessen. Verbaut wird die neue Motorengeneration unter anderem in Rädern von Tout Terrain oder Maxcycles.

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E-Bike Motoren 2018: Alber Neodrives mit besonders hoher Reichweite

Der deutsche E-Antriebsspezialist Alber ist lange weltweit führend bei Rollstuhlantrieben; der Schritt zum E-Bike-Heckmotor war also ein kleiner. Der neue Neodrives-Motor soll eine Effizienz von 85 Prozent aufweisen – ein Wert, der sich vor allem auf die Reichweite auswirkt: 145 Kilometer sollen mit einem 612 Wattstunden starken Akku drin sein. Mit schlanker, in den Rahmen integrierter Batterie (500 Wh) sind es immer noch 120 Kilometer. Das Farbdisplay des Motors ist multifunktional – je nach Typ kann es sogar navigieren, und die Anbindung ans Handy mit vielen Möglichkeiten, Daten über sein eigenes Fahrverhalten oder die Strecke zu sammeln, ist je nach Ausführung möglich.

Zum Einsatz kommen die neuen Neodrives Motoren unter anderem an E-Bikes von Raleigh:

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[box type=“custom“ bg=“#e7e7e7″ color=“#“ border=“#d7d7d7″ radius=“0″ fontsize=“16″]Zur offiziellen Webseite von Alber Neodrives[/box]

2018 wird das E-Bike wird clever – das gilt in Sachen Motorcharakteristik wie für die Kommunikation mit dem Smartphone – der E-Biker und sein Rad wachsen so noch mehr zusammen.